An seinen geschützten Südwesthängen pflegten um die Jahrhundertwende 69 Besitzer auf ca. 8 ha Fläche den Weinbau. Der intensive Arbeitsaufwand, Fremdweine, aber auch Reblaus und Mehltau machten dem Rebbau allmählich den Garaus. An den bevorzugten Lagen, wo einst Tausende von Rebstöcken rankten, stehen heute schmucke Einfamilienhäuser. Lediglich Strassennamen erinnern noch an die frühere Art der Bewirtschaftung.