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Ochsner Beatrix

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Ochsner, Beatrix

KomplementärTherapeutin Shiatsu mit Eidg.Diplom, Trisana-Wirbelsäulentechnik
Vordergasse 56
8200 Schaffhausen

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Informationen

Shiatsu

Was ist Shiatsu?

Shiatsu ist eine Körpertherapie. Shiatsu bedeutet vom japanischen übersetzt «Fingerdruck».

Mit Rotationsbewegungen, Dehnungen und Druck mit den Händen, Ellbogen, Daumen und Knien werden die Meridiane (Energieleitbahnen) und Akupunkturpunkte behandelt. Spannungen, Blockaden und Energiestauungen werden dadurch gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Im Shiatsu wird die Elementenlehre der Chinesischen Medizin mit einbezogen.

Die fünf Elemente, Erde, Metall, Wasser, Feuer und Holz.

Wie wirkt Shiatsu?

  • harmonisierend
  • erdet
  • zeigt auf wo die eigenen Grenzen des Körpers sind
  • hilft den Körper wieder zu spüren
  • begleitet durch schwierige Prozesse
  • Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität
  • aktiviert die Selbstheilungskräfte
  • steigert das Körperbewusstsein
  • Shiatsu, ein Raum der Stille, der Ruhe, der Regeneration

Wann wird Shiatsu angewendet?

  • bei Energielosigkeit
  • körperlichen und seelischen Belastungen
  • Erschöpfung
  • Immunschwäche
  • bei vegetativen und sensorischen Störungen
  • zur allgemeinen Förderung Ihrer Gesundheit
  • Begleitung während der Schwangerschaft
  • Migräne, Spannungskopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Verspannungen
  • Prozessbegleitung in schwierigen Lebenssituationen

Behandlung

Die Behandlung dauert rund eine Stunde. Während der Behandlung liegt der/die Klient/in auf dem Boden.
Die Meridiane (Energieleitbahnen) werden gelöst durch Rotationsbewegungen, Dehnungen und Akupressur auf den entsprechenden Akupunkturpunkten und Meridianen.

Kleidung für Shiatsu:

Bequem und natürlich, ideal sind ein langärmliges T-Shirt, Leggings oder Trainerhosen und Socken

von allen Krankenkassen anerkannt, (EMR; ASCA, EGK und Visana)

Stundenansatz: Fr. 140.--

Auf Anfrage biete ich in Firmen Shiatsu am Arbeitsplatz an.

Trisana Wirbelsäulen-Technik

Die Trisana Wirbelsäulen-Technik wird wegen der physiologischen Beziehung zwischen Sacrum (Kreuzbein) und dem Occiput (Hinterhauptschädel) als ganzheitliche Behandlung bezeichnet. Diese zwei Regionen dienen als Ankerpunkte für die sackähnliche Mebran (Duramater), welche das Gehirn und das Rückenmark umgibt. Im Innern cerebrospinalis, die cerebrospinale Rückenmarkflüssigkeit. Im menschlichen Körper findet sich eine besondere Funktion, die für eine gute Gesundheit mitverantwortlich ist. Es ist der Kreislauf des Liquors durch das gesamte Nervensystem. Eine genaue, regelmässige, rhythmische Bewegung zwischen Schädel und Kreuzbein regelt den Kreislauf des Liquors um Gehirn und Rückenmark und durch das gesamte Nervensystem. Es ist das Kreislaufsystem von Gehirn und Wirbelsäule man nennt es auch den «Sakral-Pump-Mechanismus».

Becken und Wirbelsäule

Das Becken wird von zwei Hüftknochen und dem dreieckigen Knochen in der Mitte, Kreuzbein genannt, gebildet. Die Verbindung von Kreuzbein mit dem Hüftknochen wird Iliosakralgelenk (ISG) genannt. Das Darmbein bildet die Basis für die Wirbelsäule, welche wiederum den Schädel trägt. Die knöchernen Strukturen sorgen für den Schutz von Gehirn und Rückenmark.

Die Muskeln

Die Muskeln, welche betroffen sind, verbinden das Becken, genauer gesagt das Kreuzbein (Sacrum mit dem Hinterhaup Occiput). Diese Muskeln sorgen für die Unterstützung des Sacro-Occipital-Pumpmechanismus.

Stress

Wenn Muskeln und Gelenke ihre Funktion verändern, reden wir von einem sacralen Syndrom. Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Iliosakral-Gelenke subluxiert sind und sich einen Hüfthälfte vorwärts und die andere rückwärts bewegt. Das Sacrum rotiert und die Sacralpumpe verliert ihre rhythmische Funktion. Die Folge ist eine Verdrehung der Dura-Membran um Gehirn und Rückenmark auf Grund einer Beckenrotation.

Asymmetrische Wirbelsäule

Die asymmetrische Wirbelsäule resultiert aus der Beckenrotation. Der Schultergürtel arbeitet wechselseitig umgekehrt (reziprok) und der Kopf gerät unter Umständen in eine Fluss Schiefhaltung. Die Verdrehung beeinträchtigt den freien Fluss des Liquors. Die Sacral-Pumpe wird instabil, gerät aus dem pulsierenden Takt und kann nicht länger die erforderliche Menge von Liquor um Gehirn und Rückenmark führen. Dies führt zu Mangel an Nahrung, erhöht die Toxine und mindert die Funktionen des ganzen Körpers. Wie man weiss, kontrolliert das Nervensystem die Funktionen aller Gewebe, Organe und Systeme im Körper, deshalb können Symptome in grosser Zahl auftreten:

  • Störung innerer Organe
  • Hautirritationen
  • Taubheit im Gesicht
  • Schlaflosigkeit
  • Schmerzen im unteren Rücken
  • Kopfschmerzen
  • Nervosität
  • Gewichtsprobleme

Subluxation

Wenn der Stress im Becken zu gross wird, die Bänder im Becken gestreckt werden, zerteilt sich das ISG und das Sacrum rutscht zur Seite. Die Wirbelsäule gerät aus dem Gleichgewicht, wodurch die Wirbel des Rückgrates in eine falsche Lage geraten. Dadurch können die Nervenwurzeln entlang des Rückenmarks gereizt und gedrückt werden. Die Zertrennung des gewichtstragenden Iliosakral-Gelenkes hat zur Folge, dass sich Schultergürtel und Hals wechselseitig verdrehen. Ebenso wird das Gleichgewicht der tragenden Gelenke, wie zum Beispiel Knie, Knöchel und Fussgewölbe empfindlich gestört. Die Symptome mögen vielfältig und weit weg vom Becken sein und können doch einige der folgenden einschliessen:

  • Kieferschwierigkeiten
  • Nackenschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Verlust des Gleichgewichts
  • Seitliche Kopfschmerzen
  • Schulter-, Arm- und Handschmerzen
  • Seitliche Brustschmerzen
  • Leistenschmerzen
  • Seitliche Oberschenkelschmerzen
  • Knie-Knöchel- und Fussprobleme
  • Menstrualprobleme
  • Schmerzen im unteren Rücken

Wenn der Stress einer Subluxation über einen längeren Zeitraum besteht, erhöht sich der Druck auf die Bandscheiben um ein vielfaches. Gewöhnlich wird die Bandscheibe beim 5. Lendenwirbelkörper unter der Belastung hervortreten und den Ischiasnerv irritieren. Dies kann zu folgenden Symptomen führen:

  • Schmerzen, die an der Hinterseite des Beines nach unten ziehen
  • Brennende Empfindungen am Bein, die hinten nach unten ziehen
  • Nadelstiche im Bein
  • Enge im Bein
  • Taubheit im Bein oder im Rücken
  • Mangelnde Kontrolle über Darm und Blase
  • Schmerzen beim Sitzen, Aufstehen und Husten
  • Kältegefühl in den Gliedmassen

Narbenpflege - und -entstörung

Warum sollten Narben entstört werden?

Narben können sich so verhalten, wie eine Absperrung in einem Bach. Diese behindert das Fliessen des Wassers. Vor der Absperrung entsteht mit der Zeit eine Überschwemmung. Nach der Absperrung rinnt das Wasser nur noch spärlich und die Umgebung könnte austrocknen.

Wie oben beschrieben, können Narben das Fliessen der Körperenergie in den Meridianen erheblich behindern und stören. Vor einer Störnarbe in Fliessrichtung kann somit viel Energie fliessen, nach der Störnarbe fliesst dann wenig Energie. Beide Zustände «Energiefülle und Energieleere» können Ursache von Schmerzen und Beschwerden sein.

Deshalb ist es wichtig Narben zu entstören, damit unsere Energie im Körper ungehindert fliessen kann.

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