Dolder, Regula

Dolder Regula

Herzlich Willkommen
in meiner Praxis für
Mal- und Kunsttherapie!

Als Kunsttherapeutin unterstütze ich Sie in der Bewältigung von persönlichen Krisen und Belastungssituationen, die in Ihrem Leben für Herausforderung sorgen.
Wenn Sie im Leben immer wieder in Situationen geraten oder wenn Sie unter Verhaltensmustern leiden, die für Sie und Ihr Umfeld beeinträchtigend sind, kann eine gezielte Therapie sinnvoll sein.
Mit dem kunsttherapeutischen Ansatz gibt es Möglichkeiten, das schöpferische Tun mit Einbezug des Körpers zu nutzen, um mit den Schwierigkeiten besser umgehen zu lernen. Das Malen, Gestalten und Ihr Körper werden Sie unterstützen, Blockaden zu überwinden, Alternativen zu entwickeln und Selbstsicherheit zu gewinnen. Sie entdecken die heilsame Kraft in Ihrem kreativen Potenzial, das ermutigt, den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern. Neue Lebensperspektiven zeigen sich. Dies gibt Mut, auch im Leben neue Schritte zu wagen.

Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind bei mir willkommen.

Wichtig zu wissen

Was ist eigentlich Kunsttherapie?
Kunsttherapie im Bereich Mal- und Gestaltungstherapie regt seelische Prozesse an, fördert und unterstützt sie. Das Erlebte und auf den Bildern oder den Gestaltungen Sichtbare wird zusammen während des Geschehens reflektiert. Die Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen nehmen im therapeutischen Prozess eine zentrale Rolle ein.
Gefühle, die sich beim schöpferischen "Tun" zeigen, ermöglichen neue Sichtweisen und Zusammenhänge werden erkannt. Dies erschliesst Ressourcen und Selbstheilungskräfte.

Kunsttherapie wird bei somatischen, psychosomatischen und psychischen Problemen als eigenständige Therapieform oder als Ergänzung zu anderen Behandlungsformen eingesetzt. Kunsttherapie wirkt auch präventiv und kann gesundheitsfördernd sein.
Meine kunsttherapeutische Ausrichtung stützt sich auf humanistisch - psychologische, medizinische und prä- und perinatal-psychologische Konzepte und Menschenbilder.

„Die Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“