BOS Schweiz und ihre Partnerorganisationen - allen voran die BOS Stiftung in Indonesien - setzen sich für den dauerhaften Schutz der letzten Orang-Utans und den Erhalt des tropischen Regenwaldes auf Borneo ein.
Zu diesem Zweck unterhält BOS zwei Rettungsstationen. Orang-Utans in Not, die nicht umgesiedelt werden können, werden dort medizinisch versorgt, rehabilitiert und bis zu neun Jahre lang auf ein Leben in Freiheit vorbereitet.
In 25 Jahren rettete BOS rund 3000 Orang-Utans. Seit 2012 konnten über 465 in geschützten Waldgebieten ausgewildert werden und mehr als 500 warten derzeit auf ihre Auswilderung.
Vorhaben zur nachhaltigen Entwicklung (Mikrokreditvergabe zur Förderung von alternativen Einkommensquellen, Gesundheits- und Bildungsprojekte) stehen genauso auf der Agenda, wie das Management von Schutz- und Auswilderungs-Gebieten, sowie Aufforstungsprojekte.
In der Schweiz leistet BOS wichtige Aufklärungs- und Bildungsarbeit
Informationen unter: www.bos-schweiz.ch